In der Kunst liegt auch heute viel Freiheit, Dinge anzusprechen, die unser Seelenleben berühren. Sie manifestieren sich dabei in unterschiedlichen Ausdrucksformen. Landschafts- und Reportagefotografie, abstrakte Malerei und zierliche Aquarelle, Grafik und Skulpturen sind in der Ausstellung zu sehen.
Es ist eine Besinnung auf die Werte, die mit dem Wald verbunden sind. Von alters her sind unsere Lebensadern hier verwurzelt.
In früheren Zeiten war der Wald vielerorts eine heilige Stätte, er war als Speicher für viele Ressourcen geschützt und gepflegt.
Der Wald ist eine wichtige Grundlage unseres Lebens. Der Mensch ist sozusagen ein Kind des Waldes.
„…jetzt, für einen gewissen Zeitraum, haben wir noch die Möglichkeit, einen freien Entschluss zu fällen und uns zu entschließen, einen Kurs zu wählen, der von dem Kurs abweicht, auf dem wir in der Vergangenheit gereist sind. Wir können uns immer noch dazu entschließen, unsere eigene Intelligenz in Übereinstimmung mit der Intelligenz der Natur zu bringen.“
Joseph Beuys
Barbara Hahn - Fotografie
Carmen Kirkpatrick- Russ - Malerei
Hans Ritschmann - Skulptur
Jana Bauch - Fotografie
Joseph Mulzer - Malerei
Pit Kinzer - Grafik, Fotografie
Rita Schindele - Malerei
Thorsten Hill - Fotografie
Tim Wagner - Fotografie
Walter Bolkart - Malerei
Die Ausstellung wird am Samstag, 01. Dezember um 11.00 Uhr eröffnet.
Referat zur Eröffnung der Ausstellung: Georg Jutz (Forstrat i.R.)
Die Ausstellung wird unterstützt vom BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bad Grönenbach.